Das PLING Kollektiv
PLING steht für politische Bildung. Als Kollektiv arbeiten wir gleichberechtigt auf Augenhöhe und treffen Entscheidungen gemeinsam. Wir haben uns zusammengeschlossen, um in Schulen und Jugendgruppen Impulse für die Auseinandersetzung mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen zu setzen, Partizipation zu fördern und Demokratie erlebbar zu machen. Hierbei sind wir breit aufgestellt und unterstützen bei der Erarbeitung von Bildungsmaterialien, Kampagnen oder mit thematischen Workshops.
Lena Stelling
schloss ihr Studium der Sozial- und Kommunikationswissenschaft mit einem Master der Uni Uppsala (Schweden) ab und ist nach einem Volontariat in einem Berliner Verlag seit über zehn Jahren in der politischen Bildung mit Jugendlichen tätig, unter anderem bei der Kinderrechtsorganisation Plan International. Aktuell setzt sie sich als Bildungsreferentin bei den hvv Schulprojekten für die Mobilitätswende ein, ist als Trainerin im beWirken-Netzwerk für Jugendbeteiligung aktiv und Teil des Pling Kollektivs.
Juri Pargätzi
nach Abschluss seines Bachelorstudiums im Fachbereich Politikwissenschaft und Germanistik verknüpfte er im Beruf die Arbeit mit Jugendlichen und politische Einflussnahme miteinander. So war er als Betreuer minderjähriger Geflüchteter für die Stadt Kiel und drei Jahre als Jugendreferent für die Kinderrechtsorganisation Plan International tätig. Seit 2021 ist er als Projektmanager für Politikdialog & Klima bei Together for Future e.V. verantwortlich für die Lobbyarbeit, unterstützt Ehrenamtliche bei der politischen Einflussnahme und ist Teil des Pling Kollektivs.
Janis Daniel
betreute bereits vor und während des Studiums in Wien (B.A. Politikwissenschaft) und Kiel (M.A. Internationale Politik und Internationales Recht) verschiedene Jugendgruppen. Nach einem Jahr als Jugendreferent bei Transparency International (Malaysia) arbeitete er einige Jahre als Freiberufler im Jugendbildungsbereich in Berlin. Von 2018 bis 2024 war er in Berlin bei der Stiftung SPI tätig, zuerst als Koordinator des sog. „Jugendgerichtsprojekts“ und seit Juli 2021 als Projektleiter des Jugendbildungsprojekts „ReDe Mit“.
So arbeiten wir
Wir möchten mit unseren Projekten zu einer ausgewogenen und motivierenden politischen Bildung beitragen. Mit partizipativen Methoden der außerschulischen Bildungsarbeit stärken wir Jugendliche in ihrer Selbstwirksamkeit und unterstützen sie dabei, ihre Interessen zu vertreten, sich in Debatten einzubringen und politisch zu beteiligen.
Unsere Projekte planen wir agil und kommunizieren transparent. Wir arbeiten auf Augenhöhe – mit unseren Auftraggebenden genauso wie mit beteiligten Jugendlichen und Pädagog:innen. Je nach Projekt holen wir bei Bedarf Designer:innen, Programmierer:innen, Trainer:innen und Fachmenschen aus unserem Netzwerk dazu.
Wir möchten in unseren Projekten gegen Diskriminierungen wirken, achten auf Diversität und lernen dabei immer weiter dazu. Dazu gehört für uns auch, die eigene Teamzusammensetzung zu hinterfragen und in Zukunft diverser zu gestalten.
Der Schutz der beteiligten Kinder und Jugendlichen ist für uns essentiell.